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Homöopathie2019-01-07T18:28:04+00:00

Homöopathie heilt den ganzen Menschen

auf körperlicher, mentaler und seelischer Ebene

Homöopathisch gesehen wird eine Erkrankung seelisch durch ein individuelles Lebensmuster bzw. einen inneren Konflikt ausgelöst. So betrachten wir Symptome als ein Signal, einen Wegweiser in unser Inneres, das uns etwas über uns selbst mitteilen will.

Damit erhält eine Erkrankung einen erfassbaren tieferen Sinn im Leben und birgt ein ungeheures Potential an möglicher persönlicher Weiterentwicklung in sich.

Der Zusammenhang zwischen unseren individuellen Lebensmustern und unseren Symptomen ist uns oft nicht bewusst. Mit Hilfe der homöopathischen Therapie werden diese Zusammenhänge erkannt, und die anzeigenden Beschwerden können abheilen.

Beispiele für seelische Auslöser von Erkrankungen:

Überforderung in Beruf / Schule, alle Arten von Ängsten (z.B. vor dem Versagen, um die Existenz, vor dem Alleinsein…), Verlust eines Angehörigen, Scheidung, Kränkungen aller Art, Konflikte in Beruf / Familie, auch Konfliktvermeidung, Eifersucht, Unterdrücken von Gefühlen, und vieles mehr.

Den Menschen als Ganzes sehen

Die Homöopathie ist eine über 200-Jahre alte Heilmethode, entdeckt und begründet von Dr. Samuel Hahnemann einem deutschen Arzt, Pharmazeuten und Chemiker.

Einige Grundgedanken dieser Heilkunde sind schon vor ihm bei Hippokrates und Paracelsus zu finden.

Homöopathie ist eine sanfte und sichere Heilmethode, bei der Symptome und Erkrankungen nicht isoliert sondern immer im Hinblick auf den ganzen Menschen mit allen seinen körperlichen, mentalen und seelischen Beschwerden und Besonderheiten, seinen Empfindungen, Reaktionsweisen und seiner sozialen Umwelt (Familie, Beruf, Hobbys, Lebensgeschichte) behandelt werden.

„Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.“
Oscar Wilde
“Ohne Gesundheit können sich Wissen und Kunst nicht entfalten, vermag Stärke nichts auszurichten, und Reichtum und Intelligenz liegen brach.“
Herophilos
„Gesundheit ist der Sonnenschein der Seele.“

Edward Young

Grundsätze der Homöopathie

Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt

Ein Beispiel für das Grundprinzip der Homöopathie: „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“: ein Schnupfen, der sich so anfühlt wie die Beschwerden, die man beim Zwiebelschneiden bekommt, wird mit der homöopathischen Arznei Allium cepa = die Küchenzwiebel geheilt.

Hahnemann verdünnte und verschüttelte seine Arzneien, da viele der Substanzen, die wir auch heute noch verwenden, in ihrer puren Form starke Erstreaktionen auslösten, vielfach auch giftig sind oder in der Form gar nicht aufgenommen werden können.

Homöopathische Mittel sind verdünnte und verschüttelte Arzneien

Die in der Homöopathie verwendeten Ausgangsstoffe werden schrittweise verdünnt und nach jedem Verdünnungsschritt speziell verschüttelt. Das Ergebnis wird auf ein Trägermedium zur Einnahme aufgebracht (in Alkohol für Tropfen, auf Zuckerkügelchen oder Tabletten).

Das Etikett auf dem Arzneifläschchen gibt die Ursubstanz und in Form von Buchstaben (meist D oder C) und Zahlen die sog. Potenz an. Unter Potenz ist der verschüttelte Verdünnungsgrad zu verstehen. Das bedeutet: Je höher die Zahl desto höher die Potenz. Höhere Potenzen wirken tiefer gehend als niedrige.

 

Wirkungsweise homöopathischer Arzneien

Tägliche Erfahrung zeigt uns in der Praxis, was die Homöopathie zu leisten imstande ist. Die Wirksamkeit ist entgegen vieler Behauptungen durch viele Studien belegt (siehe www.homoeopathie.at).

Es wird angenommen, dass der Wirkmechanismus auf quantenphysikalische Vorgänge zurückzuführen ist. Das heißt, es kommt zu einer Übertragung von Information. Mit dieser Information ist der Mensch in der Lage seine Selbstheilungskraft zu mobilisieren und sein krankmachendes Lebensmuster bzw. seinen inneren Konflikt zu lösen. Dadurch sind die Symptome, die dies aufgezeigt haben, nicht mehr notwendig und heilen ab.

Durch die richtige Arznei wird dem Menschen praktisch ein Spiegel vorgehalten („Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“). Die Vorstellung geht dahin, dass die Frequenzen, die der Mensch und seine passende Arznei aussenden, übereinstimmen.

Da sich gleiche Schwingungsfrequenzen aufheben, vollzieht sich Heilung.

Einige der vielen Anwendungsmöglichkeiten

  • Akute und wiederkehrende Erkältungen, Bronchitis, Allergien, Asthma
  • Hauterkrankungen wie Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte, Warzen
  • Schwindel, Herz-Kreislauferkrankungen
  • Kopfschmerzen, Migräne, Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen
  • Regelbeschwerden, Zyklusstörungen, Wechselbeschwerden, Eierstockzysten,
  • Erkrankungen in der Schwangerschaft
  • Magen- und Darmerkrankungen, Harnwegsinfekte,
  • Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Depressionen, Ängste aller Art, übermäßige Reizbarkeit,
  • Burn-out-Syndrom, Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen
  • und vieles mehr!

Homöopathie in Österreich

In Österreich wird die Homöopathie in 3-Jähriger Ausbildung gelehrt und ist nur promovierten Ärzten, Tierärzten und in verkürzter Form auch Pharmazeuten zugänglich.

Der Abschluss erfolgt mit einer Diplomprüfung.

Die Ausbildung ist von der Österreichischen Ärztekammer offiziell anerkannt (ÖÄK-Diplom). Weiterer Informationen finden Sie auf der Homepage der ÖGHM (Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin) www.homoeopathie.at

Lesen Sie mehr über Dr. Ulrike Schuller-Schreib